28.06.2014 - 10:00 Uhr - 24 Stunden auf flachem 1.199,19 m-Kurs (5 Hm+/5 Hm-)
"Die lange Nacht von Reichenbach" ist zwar mit ca. 6 Stunden Dunkelheit recht kurz, aber nicht zu unterschätzen! (Aufnahme unterhalb des Wasserturmes)
Das letzte Juni-Wochenende könnte mit dem Biehlaer Froschlauf am Freitag-Abend, Sachsenlauf in Coswig am Sonnabend und dem Drahtseilbahnlauf am Sonntag in Erdmannsdorf effektiv ausgefüllt werden - drei Laufveranstaltungen mit recht unterschiedlichen Anforderungen ständen auf dem Programm. Seit 2012 gibt es da jedoch für Ute und mich nur den Weg ins vogtländische Reichenbach, zu einer der dienstältesten 24-Stundenlauf-Veranstaltungen Deutschlands.
Wie im Vorjahr warteten wir geduldig, bis wir uns für den Wochenendaufenthalt in Reichenbach anmelden konnten, denn es sollten ja wieder die Startnummern 110 und 111 sein. Die sportliche Vorbereitung auf den "Lauftag" war nicht zu intensiv, aber ein, zwei längere Läufe geben mir die Sicherheit, auch berechtigterweise am Start stehen zu dürfen. Nach dem ich 2013 (krankheitsbedingt) nur 165 Kilometer weit gekommen war, soll doch nun mal ein "ordentliches" Ergebnis auf's Papier!
Die Wettervorhersage ist mit Dauerregen und vereinzelten Gewittern für die Nacht von Sonnabend zu Sonntag natürlich nicht so optimal. Der Tag in Reichenbach beginnt jedoch ganz angenehm mit bewölktem Himmel und rund 22°C. Die Stunde Zeit bis zum Start ist schnell "verbraucht" - Starterbeutel (diesmal mit Digital-Wecker) holen, Wechselsachen im Fahrzeug übersichtlich plazieren, den "Schnelle-Hilfe-Korb" (mit Regensachen, Notfall-Gel, Vaseline, ...) in der Gästekabine im Stadioninneren deponieren und natürlich mit alten Bekannten quatschen und dabei die persönlichen Ambitionen auf ein glaubhaftes Minimum herunterzubeten.
Die Nummern hatten wir doch schon 2013! Das große Warten auf den Start im Wasserturm-Stadion.
Den Startschuß gibt der Bürgermeister: vorn sprinten die Staffeln los, während sich die Einzelstarter im gemütlichen Trott auf die 1,2 Kilometer lange Schleife begeben. Vor der Haupttribüne startend, folgt eine halbe Stadionrunde auf Tartan. Danach geht es aus dem Rund "hinaus" auf die Straße, dabei wird die Rundenzählung durchlaufen. Es folgt eine 90°-Linkskurve und leicht ansteigend geht es auf dem asphaltierten Fußweg der Ringstraße um die nördliche Stadionhälfte Richtung Wasserturm. Dabei sichern drei Pylonen eine Linde und deren Baumscheibe - die erste "Engstelle" der Strecke.
Nach dem Überlaufen eines granitgepflasterten Schnittgerinnes folgt ein kurzer Abschnitt "angenehmes" Betonpflaster, welches jedoch nach dem Passieren eines mit Mosaikpflaster eingesäumten Gullydeckels in Betonpflaster mit "ausgesparter" Ecke übergeht. (Warum erzählt der Typ jetzt diesen ganzen Sch..ß? Ganz einfach: weil er einen Tag lang Zeit hatte, sich das alles ganz genau einzuprägen!) Und dieser leichte "bergab"-Sektor tut auf diesem Untergrund mit zunehmender Dauer des Wettkampfes richtig weh - zumindest bei mir, den ich habe (wie bei meiner 24-Stundenlauf-Premiere 2012) auf jegliche Dämpfung im Schuh verzichtet und mich für den "adidas adios" entschieden. Der ist nicht so schwer und ich bilde mir ein, dann auch nach 12 oder 15 Stunden die Füße deshalb besser heben zu können, wenn der "Schlurfschritt" schon Gang und Gebe ist. Es bleibt jedoch ein Wunschgedanke!
Im unteren Teil des "bergab's" (es handelt sich dabei um nur minimale Höhenunterschiede auf der gesamten Runde!) biegt der Kurs vor einer Kleingartenanlage nach rechts ab, 6 oder 7 Reihen normales Betonpflaster bilden den Übergang zu einem ca. 50 Meter langen Asphaltstück. Danach bringt uns eine 90°-Rechtskurve auf den Fußweg der Turmstraße. Dieser Übergang ist "holprig" und durch seine Schräge im Laufe der Zeit "Gift" für den linken Fuß, welcher durch die Kurvenlage Runde um Runde verkantet aufsetzt und nach außen gedrückt wird. Deshalb werde ich am Sonntag zusätzlich zum dicken linken Fuß auch eine vollflächige Fußsohlenblase und einen stark schmerzenden Spann haben - aber eben nur links!
Ein Rhododendron ragt nach dieser Kurve auf den Weg und ist der zweite Engpass des Kurses. Vorbei am Wasserturm mit vorgelagertem Springbrunnen, folgt nach rund 100 Metern auf dem Fußweg der Wechsel auf die Ringstraße. Wieder im rechten Winkel nach rechts, wieder leicht schräg und wieder "freut" sich der linke Fuß! Die leicht steigende Ringstraße zieht sich über einen Flickenteppich zum oberen Eingang des Stadions. Da dieser Bereich in der Nacht nicht vollständig ausgeleuchtet ist, sammeln die Schuhe doch hin und wieder das Wasser (des Nachtregens) aus den Asphaltrinnen unfreiwillig auf. Dieser Abschnitt ist sehr breit und die jeweilige Wegwahl in der Dunkelheit beschert einem dann eben ab und zu eine nasse Überraschung für die schon geschundenen Füße.
Eine langgezogene Rechtskurve, nur "unterbrochen" durch einen Quergraben (ohne Deckschicht) führt über eine angeschrägte Bordsteinkante wieder zwischen das Stadion und die Kunstrasenplätze. Am Hauptgebäudeeingang markieren zwei rot-weiße Kegel den Anfang einer S-Kurve, dann 90° rechts und man passiert die Toiletten und den Verpflegungspunkt.
Die dort angebotene Kost deckt mit Wasser, Iso, Cola, Apfelschorle, Tee, Bier (mit und ohne Alkohol), Wurstschnittchen, Kartoffeln, Salz, Gewürzgurken, Apfel- und Bananenstückchen, Gummibären, Schokolade, Kuchen, Makkaroni und heißer Brühe so ziemlich den gesamten Ernährungsplan eines Mitteleuropäers ab, zumal Extrawünsche ebenfalls entgegengenommen werden.
Ob Tag oder Nacht, der Imbißstand am Eingang zum Stadion hatte rund um die Uhr offen.
Jetzt sind es nur noch rund 150 Meter auf der Tartanbahn bis vor die Tribüne und die Runde ist geschafft, nur fertig ist man natürlich noch nicht! Denn erst nach 24 Stunden ist Schluß! In dieser Zeit kann man sich nun auf dem Kurs auslassen. Das klingt zwar nun nicht nach einer anstrebenswerten Wochenendbeschäftigung, wenn man diese Runde immer und immer wieder in Angriff nimmt. Man muß es eben wollen! Der Außenstehende wird sicherlich keinen Gefallen an dieser stupiden Rundendreherei finden und auch so mancher Teilnehmer (ich nicht ausgeschlossen) fragt sich mit fortlaufender Dauer nach dem "Warum?". Wird aber nicht das, sonst viel zu kurz erscheinende Wochenende durch diese intensive Wahrnehmung der Zeit ("gefühlt") länger? Mir kommt es jedenfalls so vor.
Das anfangs noch "schöne" Wetter nutzen Ute und ich zum Kilometersammeln, d.h. wir laufen schon etwas "schneller", als es das Endergebnis vermuten lassen wird. Nach einer Stunde und 47 Minuten habe ich den Halbmarathon im Sack und nach 3:55 Stunden die doppelte Distanz. Doch dann folgen auch schon die ersten Gehpausen, denn mein Körper hat nach einer Blasenentzündung die Nierenfunktion fast gänzlich ausgeschaltet. Und so kommt die konsumierte Cola farblich fast 1:1 wieder unten 'raus. Deshalb muß ich mein Trinkverhalten umstellen - keine Cola, dafür Tee, Brühe, Bier und viel Wasser. Dadurch wird es geringfügig besser, die generelle Anstrengung läßt die Jogger-Hamaturie jedoch nicht ganz verschwinden und so bin ich immer bemüht eine "gesunde" Mischung aus Belastung und Ruhepause zu finden. Das habe ich damals beim "Tor des Geants" auch so gehandhabt, als dieses Problem erstmalig bei mir auftrat. Am Tag nach dem Wettkampf war es dann auch wieder voll und ganz verschwunden.
Auch Ute hat Probleme, und zwar mit der Nahrungsaufnahme. Selbst eine Kinder-, bzw. Senioren-Portion Teigwaren schafft sie nur zur Hälfte und sonst gibt es für sie auch nur kleine Häppchen und wenig zu trinken. Das zehrt natürlich an den Kräften! Letztendlich ist es der Gemüsesaft, der für die Heimfahrt im Fahrzeug steht, der ihr wieder etwas Leben einhaucht. Durch diese Handicaps bedingt, verbringen wir dann auch einen Großteil des Tages zusammen nebeneinander auf dem Parcour, um uns gegenseitig aufzumuntern.
Irgendwann am frühen Abend sind Ute und ich dann bei der stündlichen Zwischenauswertung ganz vorn mit dabei. Wohlwissend, daß man sich dafür nichts kaufen kann, denn die 24 Stunden sind lang und werden meist erst in den letzten drei Stunden entschieden. Bei Ute hat sich allerdings schon ein beruhigender Vorsprung angesammelt, der auch stetig zunimmt. So kann ich (wie auch Sprecher Reiner Zimmermann) schon mal laut über ihren "Hattrick" nachdenken, auch wenn ihr das überhaupt nicht gefällt und sie es lieber erst vollbracht hätte, bevor darüber gesprochen wird.
So ist zum warnenden Beispiel der Starter aus Malta, Victor Vella, bei seinem angekündigten Altersklassen-Weltrekordversuch über 12 Stunden nach 51,7 Kilometern gescheitert. Er konnte sich nur noch freundlich, mit den besten Wünschen auf englisch, von uns Aktiven verabschieden, als er in seine Unterkunft ging.
Und so machen wir stoisch weiter, Runde für Runde. Die erstmals angewandte Rundenzählung zeigt dabei auf ihrem Monitor die Rundenzahl, die Gesamtkilometer und die letzte Rundenzeit an. Sie zeigt einem aber damit auch schonungslos auf, daß es wieder nur 1,2 Kilometer mehr in der Anzeige sind, die man während der letzten sechseinhalb bis vierzehn Minuten zurückgelegt hat. Dadurch bleibt aber auch ein gewisser Anteil Blut im Kopf, denn dort läuft mein Rechenzentrum stets auf Hochtouren - wieviel Runden sind in der Stunde beim aktuellen Schnitt möglich, wieviel Runden bei einem fiktiven Schnitt? Dann fix hochgerechnet mit den noch fehlenden Stunden und schon steht ein immer noch phantastisches Ergebnis im Protokoll. Doch die Wirklichkeit sieht viel schlechter aus! Die kurzen Pausen werden länger und die Pinkelpausen werden mehr. Der Schnitt sinkt und sinkt aber der Rechner im Kopf gaukelt mir trotzdem immer noch den möglichen Idealfall vor.
Aktuelle Ergebnisse nach Überlaufen der Meßmatte. Kraftlos durch die Nacht.
Zeitgleich läuft das Achtelfinalspiel der Fußball-WM zwischen Brasilien und Chile. Viel bekommen wir bei unserem Tun von dem Kick nicht mit. Erst als es ins Elfmeterschießen geht, steht so eine Art Direktverbindung nach Belo Horizonte. Über das Mikrophon des Sprechers können wir den Livestream vom Rechner zweier Zuschauer mithören. Garniert durch kurze Kommentare von Reiner Zimmermann und dem Jubel der Laptop-Zuschauer (beim Versagen der Heimmannschaft oder dem Torerfolg Chiles) sind wir im Bilde - Brasilien gewinnt die Elferzeremonie mit 3:2. Zum folgenden 22-Uhr-Spiel zwischen Uruguay und Kolumbien (0:2) fehlen uns diese Informationen. Ich werde das Ergebnis erst am Sonntag gegen 9 Uhr am Imbißstand erfahren, da (wegen der Ruhestörung) nachts die Lautsprecherdurchsagen auf ein Minimum heruntergefahren werden.
Laut wird es dafür in diesem Zeitraum vom Balkon eines Anrainerhauses. Eine junge Frau klatscht und feuert an, was das Zeug hält. Die (deutsche) fußballfreie Zeit macht eben aus der Not eine Tugend und so sind wir (und nicht Jogi's Ballzauberer) ihre Helden in dieser Nacht. Ab und zu bedanken wir uns auch artig bei der Laufsportenthusiastin in spe.
Der "große Kleiderwechsel" vor Beginn der berühmt-berüchtigten "langen Nacht von Reichenbach" offenbart bei Ute Zuwachs im Schuh. Ein sechster Zeh, in Form einer riesigen Blutblase tritt unverhofft zum Vorschein. Der eingeplante Schuhwechsel vom "Brooks Cascadia" zum "adidas boost" wird kurzerhand wieder rückgängig gemacht, da der Fuß dort nicht 'reinpasst. So kommt der zufällig mitgeführte (ausgelatschte) "adidas supernova" zum Einsatz. Er wurde von Ute "nachnominiert", weil ich alle Schuhe des Morgens schon ins Auto geräumt hatte und sie aber nicht barfuß zum Wagen gehen wollte. Ich tausche bei dieser Gelegenheit nur mein kurzes Hemd gegen das langärmlige Unterhemd. Meine Schuhe werden auch weiterhin ihre Schuldigkeit tun müssen, da sie bisher die Situation ganz gut meistern.
Zum Bergfest stehen bei Ute 97,3 und bei mir 104,5 Kilometer auf dem Monitor. Etwas später holen wir zum zweiten Mal die Regenjacken aus unserem Korb. Es fängt jetzt regelrecht an mit Kübeln, dazu gesellt sich noch ein recht frischer Wind. im Scheinwerferlicht der Wasserturmbeleuchtung sieht man erstmal die Intensität des Regens. Wohl denen, die jetzt in ihrem Zelt hocken oder gar schlafen können. Wir beneiden die Staffelläufer, welche gerade ihre Laufpause zur Erholung nutzen. Staffelläufer müßte man jetzt sein! Dann muß man zwar wesentlich schneller laufen, aber man könnte sich dann auchmal eine Mütze Schlaf genehmigen. Wobei auch viele Staffelmitglieder ihre Erholungszeit zum Anfeuern der aktiven Läufer nutzen, allen voran die Brieftauben vom Chemnitzer Postsportverein, welche fast jeden unserer Rundendurchläufe beklatschen.
"Die laufenden Brieftauben" vom Postsportverein Chemnitz schafften 285,758 Kilometer als Staffel.
Damit ich von "unten hoch" nicht noch mehr auskühle, ziehe ich mir die Regenhose noch über. Kurz nach 4 Uhr beginnt es langsam hell zu werden. Es ist bewölkt und der Regen hat sich verzogen, vereinzeltes Vogelgezwitscher kündigt nun den neuen Tag an. ab jetzt heißt es bei uns: Nur noch soundsoviel' Stunden! Dabei hatte ich mir als Motivation am Sonnabend noch gesagt, das Wettkampfende nicht herbeizusehnen, sondern immer die verbleibende Zeit als Chance für ein paar Kilometer mehr zu sehen. Doch daraus wird nichts! Ich will einfach nur noch mein Holzscheibchen mit der Startnummer neben mir auf den Boden legen und fertig sein, im Idealfall mit Ute zusammen - dafür fehlen aber noch soundsoviel' Stunden!
Der Sonntagmorgen fällt niemanden mehr leicht. Nach dem Motto "Geteiltes Leid ist halbes Leid" laufe ich mal mit Günter Thieme oder mit Thomas König ein paar Runden, am häufigsten aber mit Ute, die ihren Sieg jetzt schon sicher hat. Sie will deshalb auch nur noch das Nötigste tun. Ich will aber wenigstens mein Ergebnis von 2012 (181,622 km) um 400 Meter verbessern. Und wir wollen beide zusammen den Wettkampf beenden. Also wird von mir nach jeder Runde eine neue Hochrechnung angestellt und die nötige Schlagzahl kund getan. Ute muß mit, ob sie will oder nicht!
Dann ist es endlich soweit, die letzten 10 Sekunden werden heruntergezählt. Wir müssen jetzt aber nicht zum Sprint ansetzen, denn das Minimalziel ist bereits erreicht. Wir legen nach genau 24 Stunden unsere Holzblättchen übereinander auf dem Fußweg ab - geschafft! Endlich ist der Spuk vorbei! Der Vermessungstrupp für die "Restmeter" nimmt uns in ihre Statistik auf und wir begeben uns zum nahegelegenen Verpflegungsstand. Dort gibt es noch da eine oder andere Häppchen und natürlich den Dank für die Rund-um-Versorgung.
Ute auf Siegkurs - 169,368 Kilometer für Platz 1! Mit 182,559 Kilometern auf Platz 4!
Ab jetzt geht alles nur noch in Zeitlupe - der Gang zum "Erste-Hilfe-Korb" im Stadioninneren, die Stufen der Tribüne hoch und weiter zum Fahrzeug. Das Duschen zieht sich ebenfalls und während ich anschließend so über den Rasen Richtung Siegerehrung schlendere, fällt mein Name. Ein klitzekleiner Zwischensprint und ich stehe auf dem Podest - zweite Etage bei der Altersklassenwertung. Die nach uns folgende M45 um Gesamtsieger Günter Thieme meidet das Podest und nimmt nur davor Aufstellung. Und die Siegerin der "Weiblichen Hauptklasse" kann nur mit fremder Hilfe den Siegerthron besteigen und wird huckepack wieder heruntergehoben. "Welche Sportart war das hier doch gleich nochmal?", fragt sich der Uneingeweihte. Bei dem "Gehutsche" überall, vermutet niemand sportliche Höchstleistungen. Und die gab es zuhauf: ob mit Beinprothese oder mit 60, 70 Jahren, Vogtland-Rekord hier, persönliche Bestleistung da - die Siegerstaffel erreichte sogar etwas über 300 Kilometer!
... und dann waren ja noch die Helfer und Organisatoren, die das hier alles möglich gemacht haben. Jene, die ihr Wochenende (und noch einige Wochenenden davor) für uns opferten! Danke für Euer Durchhalten! Danke für Eure Freundlichkeit! Danke für das Mindern unserer Strapazen! Danke für dieses "all-inclusive"-Wochenende!
Ergebnis Männer: 37 Teilnehmer
1. Thieme, Günter (ESV Lok Zwickau) - 1. M45 - 195,4252 km
2. Frunzke, Thomas (Storkow) - 1. M55 - 189,4033 km
3. Walter, Jens (LAV Reichenbach) - 1. M40 - 184,2095 km
4. Delling, Thomas (LV Limbach 2000) - 2. M40 - 182,5594 km
5. Reißig, Sven (DLRG Leuna-Merseburg) - 3. M40 - 166,8819 km
6. Burger, Frank (Team Icehouse) - 1. M50 - 165,0265 km
Ergebnis Frauen: 10 Teilnehmerinnen
1. Herfurt, Ute (LV Limbach 2000) - 1. W50 - 169,3682 km
2. Bauer, Franziska (KS Sportsworld) - 1. WHK - 147,7678 km
3. Kosche, Kathrin (LG Vogtland) - 1. W45 - 146,4414 km
4. Stahlberg, Silvia (ESV Lok Zwickau) - 2. W50 - 135,7049 km
5. Nowak, Ines (BSV Elsterberg) - 3. W50 - 129,0468 km
6. Unger, Carmen (Vital Schneeberg) - 4. W50 - 121,1065 km
Veranstalterseite: www.24-stundenlauf.de
Bilder folgen.