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  • 27. April 2024

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4. RunTheLake - Leipziger Neuseenland 2023

12.08./13.08./23.09.2023 / Umrundung von 7 Seen des Leipziger Neuseenlandes 

HDTD5168 FotorRunTheLake2023harthsee

Auch in diesem Jahr konnte man sich zu Jahresbeginn wieder für die Umrundung einiger Gewässer des Leipziger Neuseenlandes anmelden. Neu im Programm ist dabei die freie Wahl bei See Nr. 7 - dieser kann irgendwo auf der Welt beheimatet sein, muß nur mindestens vier Kilometer Umfang aufweisen. Da ist die Euphorie natürlich groß und der siebte See kann nicht groß genug sein. Wenn es dann um die Umsetzung des Projektes geht, werden die Brötchen viel kleiner (also sehr viel kleiner) gebacken als ursprünglich veranschlagt.

12.08.2023 / 9:09 Uhr / 16,0 km / 60 Hm+ / 60 Hm- (Hainer See + Haubitzer See)

Los gehts am Hainer See, wo mit dem Haubitzer See gleich noch ein zweiter See mit eingebunden wird, der allerdings nicht (offiziell) gezählt wird. Schon beim Einstand macht sich die längere Abstinenz vom Laufen bemerkbar. Die Runde gestaltet sich daher ziemlich zäh und nur ein Bad zwischendurch läßt uns das Ziel auch erreichen. Kurz durchatmen und auf zu See Nr. 2! 

12.08.2023 / 12:24 Uhr / 23,0 km / 110 Hm+ / 110 Hm- (Störmthaler See)

Mit der Runde um den Störmthaler See wird in diesem Jahr läuferisches Neuland von uns betreten. Zwar waren wir auch schon auf unseren Radtouren bis zu diesem Gewässer vorgedrungen, kennen daher größtenteils die Gegebenheiten, doch zu Fuß ist das schon etwas anspruchsvoller. Von der Aussicht am östlichsten Punkt der Runde startend, verlieren wir an der Grunauer Bucht die Weganbindung und landen im unwegsamen Bewuchs von Nesseln und Sträuchern. Ein Zurück gibt es nicht - auch wenn es sehr unangenehm ist! Dafür gönnen wir uns im weiteren Verlauf immerhin noch drei Getränke- und eine Badepause. Mit der Wegfindung klappt es bestens, nur eine Verlängerung der Schleife (mit Einbindung des angrenzenden Markkleeberger Sees - Nr. 3 im Sammelsurium) wird verworfen, weil aufziehende dunkle Wolken Regen und Gewitter mit sich führen - na gut, eine willkommene  Ausrede, weil die Kraft gen Null tendiert. Nach dem einstündigen Gewitter, welches wir im Fahrzeug überstehen, bebaden wir auch noch den Störmthaler See - was sicherlich als der angenehmste Teil des Tagwerks vom Körper registriert wird. 

13.08.2023 / 8:13 Uhr / 8,3 km / 30 Hm+ / 30 Hm- (Schladitzer See)

Tag 2 beim Rundendrehen im Leipziger Neuseenland beginnt natürlich dort, wo man sich (nach dem gestrigen Fiasko) sportlich besser eingeordnet fühlt: am Schladitzer See, einem der beiden kürzeren, noch vorgeschriebenen Seen. Wir nehmen den Einstieg an gleicher Stelle wie im Vorjahr vor (dort, wo man keine Parkgebühren zahlt) und meistern den Kurs ohne Zwischenstop mit Bravour. Mit einem Belohnungsbad im Anschluß "klopfen wir uns noch triumphierend die Schulter", ehe es zum Wochenendausklang zum "Kulki" geht.

13.08.2023 / 12:07 Uhr / 7,2 km / 20 Hm+ / 20 Hm- (Kulkwitzer See)

Vierter See, kürzeste Strecke! Aber auch sieben Kilometer können lang sein, wenn die läuferischen Voraussetzungen dafür fehlen. Doch die dort stets anwesenden Menschenmassen zwingen einen regelrecht dazu, die Bewegungen möglichst flüssig aussehen zu lassen, um so eine gewisse Leichtigkeit vorzugaukeln. Ohne Bad aber mit einem Besuch des Getränke-Imbiß' endet vorerst unsere Seenrennerei. Ja, dann ist erstmal Urlaub - man muß sich ja von diesem ganzen Laufstreß mal erholen. Danach geht es (ausgeruht) weiter!

23.09.2023 / 10:24 Uhr / 10,7 km / 40 Hm+ / 40 Hm- (Markkleeberger See)

Heute folgt endlich die Fortsetzung unserer Seenumrundungen. Der Markkleeberger See macht dabei den Anfang. Wir starten etwas außerhalb der vorgegebenen Runde, da die Parkgebühren in Ufernähe weitab jeder nachvollziehbaren Geschäftsidee liegen. Dann laufen wir auch noch in eine Flatterband-Absperrung hinein - heute ist "Cross de Luxe" im südöstlichen Teil des Seeufers. Ein interessanter Parcours, den wir da zu Gesicht bekommen. An einem besonderen Hindernis bleiben wir mal kurz stehen. Dort muß man in Röhren hinaufklettern und hat dann gar keine andere Wahl, als in einen Container mit Dreckbrühe (ich hoffe für die Teilnehmer, daß es nur Dreckbrühe ist) zu fallen. Da leider zu unserem Zeitpunkt kein Läufer dort erscheint, bitte ich den vor Ort postierten Helfer die Übung mal vorzumachen. Er versteht nur bedingt meine Sprache, doch bevor er sich seinen schnieken Anzug einsudelt, revidiere ich mein Anliegen. Der Urlaub hat (wie vermutet) seine positiven Spuren hinterlassen, denn wesentlich schneller nehmen wir die Runde, als es zuvor der Fall war.

23.09.2023 / 11:59 Uhr / 10,9 km / 20 Hm+ / 20 Hm- (Cospudener See)

Am Cospudener See lösen wir (aus Zeitgründen) das Parkticket für den kurzen Anlauf zum See. Auf halber Strecke kommt uns René (unser dritter Läufer bei früheren Wintermarathons) auf dem Rad entgegen. Auch er umrundet die Seen, natürlich aus freien Stücken und nicht unter Zwang, wie wir. Mit etwas Unterhaltung läuft es sich anschließend auch wesentlich besser, nur das "Tempo" wird dabei etwas vernachlässigt. Nach rund zehn Minuten Radbegleitung ist alles beredet und jeder geht/fährt wieder seines Weges. Kniehub, lange Schritte, Körper gerade, Armeinsatz - wir müssen schließlich "verlorene" Zeit wieder 'rausholen! See Nr. 6 ist erledigt, die Getränke zur Regeneration gibt es anschließend im Supermarkt.

23.09.2023 / 14:44 Uhr / 4,5 km / 20 Hm+ / 20 Hm- (Harthsee)

Da ein gutes Pferd (und mittlerweile auch ein untrainierter Gaul) nicht höher hüpft, als nötig, fällt unsere Freie-Seen-Wahl auf den Harthsee. Mit etwas über vier Kilometern Umfang entspricht er der Mindestanforderung der Streckenlänge. Die Beine sind von der etwas längeren Anfahrt mit dem Kfz etwas eingerostet, doch schon nach wenigen hundert Metern wieder in Tritt. Auf Sand und Asphalt nehmen wir die Kurzstrecke in unserem Eiltempo. Mit langen Schritten dem schnellen Ende entgegen! Da der Spaß recht fix vorbei ist, gönnen wir uns noch ein Bad im See. Mit 80,6 Kilometern und 300 Höhenmetern sind wir durch - sieben absolvierte Seen bedeuten "Gold" in der Endauswertung und mehr geht nun mal nicht. Selbst eine Umrundung der Ostsee hätte nicht mehr an "Ruhm" gebracht!

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